Das Schienenkartell deutscher Stahlhersteller hat sich offenbar auf Firmenkosten auch im Bordell getroffen. Bei einer deutschen Tochter des österreichischen Konzerns Voestalpine habe ein Mitarbeiter für Besuche in Erotik-Clubs mehr als 70.000 Euro abgerechnet, berichteten das ?Handelsblatt? und die ?WAZ? am Dienstag. Wegen Preisabsprachen zu Lasten kommunaler Verkehrsbetriebe wird gegen das Kartell weiter ermittelt. Laut ?Handelsblatt? reichte ein früherer Geschäftsführer der
http://article.wn.com/view/2012/09/11/Schienenkartell_soll_sich_auch_im_Bordell_getroffen_haben/
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